
Qualität in der Lehre
Qualitätssicherung ist das zentrale Element des Fachbereichs Veterinärmedizin, um optimale Leistungen für seine Studierenden, Alumni, Mitarbeitenden, Kunden, Partner und Stakeholder zu erbringen. Sein Qualitätssicherungssystem ermöglicht regelmäßige Überwachung und Bewertung unserer Leistungen und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Die Instrumente der Qualitätssicherung erlauben uns international anerkannte Standards einzuhalten und den neuesten Anforderungen zu entsprechen. Die Freie Universität Berlin ist in vollem Umfang diesem Ziel verpflichtet und verfügt über ein zertifiziertes Qualitätssicherungssystem welches die hohe Qualität ihrer Studiengänge sicherstellt. Der Fachbereich Veterinärmedizin wird zudem regelmäßig im Auftrag der Europäischen Union von der European Association of Establishments for Veterinary Education (EAEVE) evaluiert. […]

Vorgestellt: Institut für Veterinär-Anatomie
Das Institut für Veterinär-Anatomie bildet Studierende der Veterinärmedizin in der Anatomie, Histologie und Embryologie aus. In der Anatomie werden Gestalt, Lage und Struktur von Organen und Geweben des Körpers der Haussäugetiere, der Vögel und der Reptilien gelehrt. In der Histologie werden die Gewebe und Zellen des Organismus mit dem Mikroskop untersucht. Die Entwicklung des Körpers ab der befruchteten Eizelle ist Gegenstand der Embryologie.
Neben klassischen Unterrichtseinheiten und klinisch-angewandten Übungen steht den Studierenden auch ein virtueller Präparier- und Mikroskopiersaal zur Verfügung.
Im Institut werden Lehre und Forschung eng miteinander verknüpft und PhD-Studierende sowie Doktoranden kontinuierlich betreut.
Im Forschungsschwerpunkt des Instituts steht das Blutgefäßsystem. Hier wird analysiert wie Blutgefäße entstehen und wie ihr Wachstum reguliert werden kann. (...)

Vorgestellt: Institut für Veterinär-Physiologie
Das Institut für Veterinär-Physiologie widmet sich in Forschung und Lehre dem Erkennen und Beschreiben von Lebensprozessen bei veterinärmedizinisch relevanten Tierarten.
Physiologie (altgr. physis ‚Natur‘ und logos ‚Lehre‘) ist als Teilgebiet der Biologie die Lehre von den physikalischen und biochemischen Vorgängen in den Zellen, Geweben und Organen. Den Studierenden der Tiermedizin wird dabei auch das Zusammenwirken der Lebens- und Stoffwechselvorgänge im gesamten Organismus verdeutlicht. Für den zukünftigen Tierarzt ist zudem ein Verständnis der Vielfalt dieser Lebensprozesse bei verschiedenen Haustieren von Bedeutung. So unterscheiden sich Hund, Rind, Schwein und Huhn zum Teil erheblich in Teilprozessen der Atmung, Verdauung oder Fortpflanzung. (...)

Vorgestellt: Institut für Veterinär-Biochemie
Am Institut für Veterinär-Biochemie wird mit innovativen Analyseverfahren Grundlagenforschung für die Veterinärmedizin durchgeführt. Die Forschung konzentriert sich auf die Schwerpunkte Reproduktionsbiologie, in vitro-Zell-Systeme, Diagnostik, futterbedingte Reaktionen des Darms, zelluläre Regulation, Molekularbiologische Analyse zellulärer Regulationsmechanismen, Sicherheitsforschung zu Lebens- und Futtermitteln und Umweltstress bei der Honigbiene. Im Zentrum der Lehre steht hier die Biochemie für Studierende der Veterinärmedizin sowie die Grundlagen der Chemie und Biochemie für Studierende des Bachelorstudiengangs Pferdewissenschaften. Im Biochemischen Praktikum führen Studierende der Tiermedizin ab dem dritten Semester praktische Labor-Experimente durch. Weitere Themen der veterinärmedizinischen Lehre sind unter anderem die Molekularbiologie der Fortpflanzung, Grundlagen der organischen Chemie, Pathobiochemie tierischer Erkrankungen, Biologie der Bienen sowie Praktische Imkerkunde für Tierärzte und die fachspezifische Vortragsreihe des Tierbiochemischen Seminars.

Vorgestellt: Institut für Tierernährung
Das Institut nimmt in sechs Forschungsschwerpunkten die Tierernährung in den Blick: Untersucht wird die Verdauungsphysiologie von Tieren; die Wirkung von Futterzusatzstoffen auf Wachstum und Gesundheit von Tieren sowie das bisher kaum erforschte Feld der Ernährungseffekte auf das Immunsystem von Haustierarten. Mit seiner Laboranalytik verfügt das Institut über eine Vielzahl von Methoden zur Bestimmung der Inhaltsstoffe von Tierfutter.
Die Rolle von Darmbakterien wird in dem Bereich der gastrointestinalen Mikrobiologie mithilfe molekularbiologischer Methoden untersucht; mögliche Alternativen zur Anwendung von Antibiotika im Futter werden im Schwerpunkt Pro-und Präbiotika erforscht.
Mit den Dahlemer Diätikseminaren bietet das Institut Fortbildungen zur Tierernährung in der Praxis an. Haus- und Nutztierhalter können sich beim speziell eingerichteten Tierernährungs-Service des Instituts beraten lassen.

Vorgestellt: Institut für Virologie
Am Institut für Virologie werden Studierenden der Veterinärmedizin die Grundlagen der Virologie, das Verständnis für virale Infektionskrankheiten und die Grundlagen viraler Diagnostik vermittelt.
In vier Arbeitsgruppen werden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Viruserkrankungen erforscht – etwa die Entstehung und Vervielfältigung bestimmter Herpesviren bei verschiedenen Tierarten. Zu den Kooperationspartnern des Instituts zählen unter anderem Experten in vielen Ländern Europas und Asiens –vor allem China – sowie in den USA.
Das Institut bietet diagnostische Dienstleistungen mit Fokus auf die Erkennung von Virusinfektionen bei Pferden an.

Vorgestellt: Institut für Immunologie
Am Institut für Immunologie werden immunologische Wechselwirkungen zwischen Krankheitserregern und den infizierten Wirten untersucht. Im Mittelpunkt stehen hierbei Infektionen mit parasitischen Würmern. Wir untersuchen Mechanismen, die es parasitischen Würmern erlauben in immunkompetenten Wirten chronisch zu überleben. Langfristig tragen dieses Arbeiten dazu bei neuartige Interventionsstrategien und Therapieansätze gegen Wurminfektionen von Tier und Mensch zu entwickeln. Zudem sollen die von den Pathogenen im Laufe der Evolution entwickelten Immunevasionsmechanismen Strategien aufzeigen, um mit fehlgeleiteten überschießenden Entzündungsprozessen in Tieren und Menschen zu interferieren.

Vorgestellt: Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen
Das Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen (IMT) ist ein Forschungs- und Lehrinstitut, das darüber hinaus mikrobiologische Dienstleistungen für die universitären Einrichtungen als auch für niedergelassene Tierärzte, Kliniken und Pathologen durchführt.
Die Forschung beinhaltet alle Aspekte bakterieller Tierseuchen- sowie Zoonose-Erreger. Schwerpunkte sind die Etablierung molekularer Diagnostika und molekularer Methoden zur Verwandtschaftsanalyse und Populationsgenetik bakterieller Pathogene, sowie experimentelle Untersuchungen zur Pathogenese der entsprechenden Infektionskrankheiten bei verschiedenen Wirten. Das Institut ist an mehreren nationalen und internationalen Forschungsverbünden beteiligt.

Vorgestellt: Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene
Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeit liegt auf dem Gebiet der Lebensmittelmikrobiologie. Am Institut werden molekular-epidemiologische Studien betreut. Zudem werden Strategien entwickelt, die dazu dienen sollen, ausgewählte Zoonose-Erreger in der Lebensmittelkette zu verringern, dazu zählt etwa der Einsatz von Probiotika und Bakteriophagen.
Eine Forschungsgruppe am Institut nimmt speziell Campylobacter in den Blick. Die Bakterien zählen zu den über Lebensmittel übertragenen Zoonose-Erregern und können zu entzündlichen Durchfallerkrankungen beim Menschen führen. Die Forschungsgruppe Vibrio untersucht Vibrio – Bakterien, die in Küstengewässern oder auch Aquakulturen anzutreffen sind und nach dem Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten weltweit vermehrt zu Infektionen führen.
Das Institut führt mikrobiologische, sensorische und histologische Untersuchungen für die wissenschaftlichen Einrichtungen des Fachbereichs Veterinärmedizin und für Privatkunden und Unternehmen durch und ist seit 1999 als akkreditiertes Prüflabor registriert. Es werden amtliche Gegenprobenuntersuchungen (mikrobiologische und histologische) durchgeführt und entsprechende Gutachten erstellt.

Vorgestellt: Institut für Tier- und Umwelthygiene
Zu den Themen der Lehre am Institut für Tier- und Umwelthygiene zählen Gesundheits-, Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz, Hygiene bei der Tierhaltung, in Tierkliniken und Kleintierpraxen, Trink- und Tränkwasserhygiene oder auch Wechselwirkungen zwischen Tier und Umwelt.
Forschungsgebiete sind Desinfektionsmittel, Infektiologie, Tierhaltungshygiene und Umwelthygiene. Die Themen werden in Arbeitsgruppen des Instituts sowie in bundesweiten, interdisziplinären Forschungsverbünden untersucht.
Zu den Dienstleistungen des Instituts zählen unter anderem der Nachweis von Salmonellen oder multiresistenten Bakterien, mikrobiologische Futtermittelbeurteilung sowie Desinfektionsmittelprüfungen nach den Richtlinien der "Deutschen Veterinärmedizinschen Gesellschaft" für die Bereiche "Lebensmittel", "Tierärztliche Praxis" und "Tierhaltung".

Vorgestellt: Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde
In dem Ende 2014 neu etablierten Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Versuchstierkunde werden wissenschaftliche Fragestellungen zum Tierwohl und Refinement bearbeitet z.B. in einem Teilprojekt des BB3R Graduiertenkollegs.
Das Fach Tierschutz vereint die Bereiche Tiermedizin, Ethik und Recht. Die Ethologie ist für die praktische tierärztliche Untersuchung von zentraler Bedeutung und Grundlage der Verhaltenstherapie. Die Versuchstierkunde widmet sich den tiermedizinischen Besonderheiten der am häufigsten zu experimentellen Zwecken herangezogenen Tierarten.
In der Lehre bietet das Institut für die Studierenden der Tiermedizin im 2. Semester die Grundvorlesungen Tierschutz und Tierverhalten an und im 4. Semester unter Beteiligung von Amtstierärzten das Tierschutzseminar. Im Bereich der Wahlpflichtveranstaltungen wird eine Vorlesung in Versuchstierkunde angeboten. Weiterhin beteiligt sich das Institut an themenrelevanten Vorlesungen und Wahlpflicht-Veranstaltungen in höheren Semestern.

Vorgestellt: Institut für Tierpathologie
Am Institut für Tierpathologie stehen die Ursachen, Mechanismen und Erkennungsmerkmale der Krankheiten von Heim- und Nutztieren sowie Zoo- und Wildtieren im Zentrum von Lehre und Forschung. Neben angehenden Tierärzten werden auch Studierende des Masterstudiengangs "Toxikologie" und des Studiengangs "Pferdewissenschaft" in relevanten Aspekten der Pathologie ausgebildet. Die diagnostischen Leistungen des Institutes umfassen Obduktionen und Biopsie-Untersuchungen zur Erkennung von Krankheiten und Todesursachen bei allen Haus-, Nutz-, Zoo- und Wildtieren.
Zu den Forschungsschwerpunkten zählen neben speziellen Aspekten der Tumorforschung die Erforschung von Krankheiten der Haus- und Nutztiere sowie ausgewählter Wildtiere. In DFG-geförderten Forschungsverbünden stehen darüber hinaus Aspekte von Lungenentzündungen im Fokus sowie die Interaktion von Nanopartikeln mit Zellen und Geweben im Organismus. (...)

Vorgestellt: Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin
Am Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin werden Lebens- und Umweltverhältnisse von Parasiten und ihren Wirten untersucht. Zudem werden tropenveterinärmedizinische Lehrinhalte und Fragestellungen bearbeitet. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Epidemiologie, Diagnostik und Therapie sowie Bekämpfung von Parasitosen bei Wiederkäuern, Hunden, Katzen und Pferden.
Die wissenschaftliche Infrastruktur des Institutes ist auf zahlreiche klassisch-parasitologische, molekulare, serologische und zellbiologische Untersuchungsverfahren ausgerichtet. Das Institut führt parasitologische Untersuchungen für die wissenschaftlichen Einrichtungen des Fachbereiches Veterinärmedizin sowie für niedergelassene Tierärzte und tierärztliche Kliniken durch – beispielsweise Untersuchungen auf Ekto- und Endoparasiten – auf Parasiten, die den Körper äußerlich befallen wie Flöhe oder Zecken und solche, die sich im Körper einnisten wie etwa Würmer.

Vorgestellt: Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Am Institut für Pharmakologie und Toxikologie wird Studierenden das Grundlagenwissen zu verschiedenen Therapieformen und zur Wirkung, Herstellung und Anwendung von Arzneimitteln sowie zum Arznei- und Betäubungsmittelrecht vermittelt.
Die Forschung am Institut konzentriert sich zum einen auf die Untersuchung von Ursachen allergischer Hauterkrankungen wie der atopischen Dermatitis bei Mensch und Tier und zum anderen auf die Pathophysiologie und mögliche Therapie von chronischem Juckreiz. Hierbei werden auch als Beitrag zum 3R-Prinzip Versuche an Zellkulturen sowie isoliert perfundierten Organen durchgeführt. Ein neuer Schwerpunkt ist die Forschung an infektiösen Hauterkrankungen des Hundes. Hierbei stehen vor allem neue Therapieansätze im Vordergrund, die der steigenden Resistenzentwicklung entgegenwirken können.

Vorgestellt: Institut für Geflügelkrankheiten
Das Institut für Geflügelkrankheiten ist eine klinische Einrichtung am Fachbereich Veterinärmedizin der FU Berlin. Neben der Lehre liegt ein Tätigkeitsschwerpunkt auf pathologisch-anatomischen, mikrobiologischen und molekularbiologischen Untersuchungen zur Diagnose einer breiten Palette Geflügel-relevanter Infektionskrankheiten. Forschungsschwerpunkte beschäftigen sich insbesondere mit verschiedenen viralen und bakteriellen Erregern beim Wirtschaftsgeflügel. Ferner werden Fragestellungen zu tierschutzrelevanten Aspekten bearbeitet. Tierärzte*ärztinnen können sich hier zum Fachtierarzt*ärztin für Geflügel weiterbilden lassen.

Vorgestellt: Institut für Veterinär-Epidemiologie und Biometrie
In dem Anfang 2014 neu etablierten Institut für Veterinär-Epidemiologie und Biometrie werden wissenschaftliche Fragestellungen z.B. zum Vorkommen von Krankheiten in Tierpopulationen und deren Einflussfaktoren bearbeitet. Zu den Aufgaben des Instituts zählen dabei die Planung epidemiologischer Studien, die Erstellung von Datenbanken sowie die statistische Auswertung der gewonnenen Daten.
Das Institut bietet für die Studierenden der Tiermedizin die Grundvorlesung Vorlesung Biometrie im 2. Semester an und beteiligt sich an themenrelevanten Vorlesungen und Wahlpflicht-Veranstaltungen in höheren Semestern. Im Bereich Weiterbildung beteiligt sich das Institut an laufenden Bachelor-, Master- und PhD-Studiengängen sowie am Betrieb eines Residency-Programms des European College for Veterinary Public Health (ECVPH). (...)

Vorgestellt: Klinik für Pferde, allgemeine Chirurgie und Radiologie
Die Klinik für Pferde der Freien Universität ist 24 Stunden am Tag besetzt und verfügt über die fünf Abteilungen „Orthopädie und Chirurgie“,“ Innere Medizin“, „Bildgebung“, „Reproduktionsmedizin“ und „Ophthalmologie“.
Neben der Lehre und Forschung bietet die Klinik ein vielfältiges und weitreichendes Angebot an Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für Pferde und andere Equiden. Des Weiteren werden regelmäßig Fortbildungen auf nationalem und internationalem Niveau von unserer Klinik veranstaltet.
Die Klinik ist auch anerkannte Ausbildungsstätte für Fachtierärzte und Residenten folgender europäischer Colleges: ECVS, ECEIM, ECVDI, ECAR,ECVO.
Die am Haus angesiedelte Hufbeschlagschule Berlin ist staatlich anerkannt und bietet die gesetzlich vorgeschriebenen Einführungs- und Vorbereitungslehrgänge mit anschließender staatlicher Prüfung zum Hufbeschlagschmied an.

Vorgestellt: Klinik für Klauentiere
Die Klinik für Klauentiere widmet sich mit sechs Abteilungen Fragen der Tiergesundheit beim Rind, kleinen Wiederkäuern und Schweinen. Die Forschung richtet sich vor allem auf Aspekte des Tierschutzes und die Verbesserung der Tiergesundheit im Nutztierbereich.
Im Tierhospital der Klinik für Wiederkäuer werden Patienten aus umliegenden landwirtschaftlichen Betrieben behandelt, die an chirurgischen und inneren Krankheiten leiden. Eine Tierambulanz ist in den Betrieben tätig. Der Diagnostische Dienst befasst sich mit Problemen in Tierbeständen und wird von Haustierärzten angefordert. Die Schweineklinik ist eine disziplinübergreifende Klinik für Schweine kommerzieller und privater Tierhalter.

Vorgestellt: Tierklinik für Fortpflanzung
Die Tierklinik für Fortpflanzung besteht aus drei Abteilungen: Kleintiere, Pferde sowie Rinder und kleine Wiederkäuer. Die Arbeitsgruppe „Kleintiere“ ist auf die Fortpflanzung von Hund, Katze und Kaninchen spezialisiert. Hier werden spezielle Untersuchungen und Behandlungen bei weiblichen und männlichen Tieren durchgeführt oder Geburtshilfe geleistet. Die Abteilung bietet Beratung und Schulungen für Tierärzte und Züchter an und führt regelmäßig klinische Studien zu praxisrelevanten Fragestellungen der Hunde-, Katzen und Kaninchenzucht durch.
Die Arbeitsgruppe „Rinder und kleine Wiederkäuer“ berät Rinder haltende Betriebe bei Problemen im Bereich der Tiergesundheit, der Fruchtbarkeit und des Fruchtbarkeitsmanagements. Ein besonderer Schwerpunkt ist der Bereich „Eutergesundheit“ – er spielt eine herausragende Rolle bei der Milchproduktion; das Team berät Tierärzte und Landwirte und konzentriert sich bei Problemen in Betrieben auf die Ursachenforschung.

Vorgestellt: Klinik für kleine Haustiere
Die Klinik für kleine Haustiere ist neben Lehre und Forschung aktiv in der Patientenversorgung tätig. Jährlich werden ca. 20.000 Hunde, Katzen, Heimtiere und Exoten behandelt. Folgende Disziplinen sind in der Kleintierklinik vertreten: Chirurgie (Orthopädie, Weichteil- und Neurochirurgie), Innere Medizin (inkl. Transfusionsmedizin, Zytologie, Labordiagnostik, Kardiologie), Ophthalmologie, Neurologie, Onkologie/Radioonkologie, Dermatologie, Zahnheilkunde, Intensivmedizin, Heim-, Zoo- und Wildtiermedizin, Bildgebende Diagnostik (inkl. digitalem Röntgen, Computertomographie). Die Klinik verfügt über ein hochmodern ausgestattetes Labor sowie eine Blutbank für Hunde und Katzen.
Neben der Terminsprechstunde wird ein 24-Stunden-Notfalldienst angeboten. Die Klinik besitzt eine Hunde- und Katzenstation sowie eine Intensiv- und Heimtierstation, die stationären Patienten werden rund um die Uhr überwacht und betreut.
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Institut für Anatomie
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Institut für Lebensmittelsicherheit und -hygiene
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Institut für Tierpathologie
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Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin
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Institut für Pharmakologie und Toxikologie
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Institut für Geflügelkrankheiten
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Institut für Veterinär-Epidemiologie und Biometrie
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Klinik für Pferde
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Klinik für Klauentiere
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Tierklinik für Fortpflanzung
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Klinik für Kleine Haustiere
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Notdienste
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