„Diese Woche hat eindrucksvoll gezeigt, wie gewinnbringend die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen für den One Health-Ansatz ist.“, resümiert Prof. Zentek. „Die internationale Vernetzung und die kritische Auseinandersetzung mit globalen Gesundheitsfragen bilden eine wichtige Grundlage für zukünftige Lösungen.“

Im Vordergrund standen folgende Themen:

• Human-Animal Interactions
• Soil Health
• One Health in Wildlife
• Digital Health and Data Science Approaches
• Food Safety
• Agriculture
• Resilient Ecosystems
• Historical Contexts and Perspectives of One Health
• One Health and Ethics

Feedback und Highlights

Die hohe Interaktion zwischen Teilnehmenden aus unterschiedlichsten Fachbereichen (u.a. Veterinärmedizin, Medizin, Public Health, Natur- und Sozialwissenschaften) wurde von den Promovierenden als besonders bereichernd empfunden. Darüber hinaus benannten sie die praktischen Einheiten und Exkursionen, die das Verständnis komplexer Zusammenhänge förderten, als Highlights. Auch das soziale und interkulturelle Rahmenprogramm trug zu einem intensiven Austausch bei. Es entwickelte sich schnell eine sehr positive Gruppendynamik.

Die Teilnehmenden schätzten besonders die interaktive Gestaltung des Programms (Workshops, Diskussionen, Praxisanteile), den interdisziplinären Austausch sowie die Möglichkeit, Netzwerke über Länder- und Fachgrenzen hinweg aufzubauen. Diese Aspekte sind essenziell, um komplexe globale Herausforderungen im Sinne des One Health-Gedankens zu adressieren.

Danke!

Ein besonderer Dank gilt den engagierten Referent*innen, den Organisator*innen der Freien Universität Berlin Dr. Klaus Wiehl, Prof. Sigmar Stricker, Kirsten Schmiester und Leila Al-Khalisi sowie dem Präsidenten Prof. Günter Ziegler sowie der Vizepräsidentin Prof. Petra Knaus für die sehr nette und wertschätzende Begrüßung der Teilnehmenden. Danke auch an alle teilnehmenden Universitäten der Una Europa-Allianz. Ohne diese enge Zusammenarbeit wäre die Durchführung auf diesem Niveau nicht möglich gewesen.

Die nächste Una Europa One Health Summer School ist für 2026 in Dublin geplant.

Hintergrund Una Europa: Una Europa ist eine aus elf exzellenten und forschungsintensiven Universitäten bestehende europäische Hochschulallianz, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Universität der Zukunft zu gestalten. Die Mitglieder dieser Hochschulallianz sind neben der Freien Universität Berlin die Università di Bologna, die University of Edinburgh, die KU Leuven, die Universidad Complutense de Madrid, die Uniwersytet Jagielloński in Kraków, die Helsingin Yliopisto, die Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, die Universiteit Leiden, das University College Dublin und die Universität Zürich.

Weitere Informationen: https://www.una-europa.eu/