Erwähnt im Katalog 3. Fortsetzung von 1856
"Kalbskopf mit Gesichtsspaltung und Wasserkopf."
Weiter liegt ein Gehirnwasserbruch vor, Teile der wassergefüllten harten Hirnhaut sind durch die Spalte nach außen getreten.
Gurlt schreibt in seinem "Lehrbuch für pathologische Anatomie": "Beim Hirnwasserbruch ist die Schädeldecke an einer oder an einigen Stellen nicht geschlossen; durch diese Öffnung ist dann gewöhnlich ein Theil des wassersüchtigen Gehirns hervorgetreten und bildet einen Gehirn-Wasserbruch."