MELCHIOR WESTHUES MELCHIOR WESTHUES, 0. Ö. Professor für Veterinärchirurgie und Augenheilkunde der Universität München, Dr. med. vet., Dr. med. vet. h. c., Dr. med. vet. h. c. - geboren am 6. März 1896 in Herbern/Westfalen gestorben am 10. November 1971 in München - Studium der Tiermedizin in Hannover und Gießen - Promotion 1921 in Gießen - während seiner Assistentenzeit an der Chirurgischen Tierklinik in Gießen Studium der Medizin - Assistent am Bakteriologischen Institut in Münster, am HygieneInstitut, an der Chirurgischen Universitätsklinik und Universitätsaugenklinik in Gießen sowie am Pathologischen Institut in Freiburg 1925 in Gießen Habilitation für die Fächer Chirurgie und Röntgenologie 1926/27 Stipendiat des Rockefeller Institutes der Cornell-University in New York - 1930 Berufung als a. o. Professor für Chirurgie in Gießen 1931 Berufung als Ordinarius für Veterinärchirurgie und Augenheilkunde der Universität München - 1955 Rektor der Universität München Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Chirurgie, Röntgenologie, Osteosynthese, Gelenkchirurgie, Orthodontie sowie für die Entwicklung neuer Operationsverfahren am Rinde Verfasser der Lehrbücher: Operationskurs für Tierärzte und Studierende (17 Auflagen), Tierärztliche Operationslehre (29 Auflagen), Leitfaden der Hufund Klauenkrankheiten (2 Auflagen), Die Narkose der Tiere 1 und II - Seine besondere Neigung galt der Anesthesie - Gründer der Vereinigung Europäischer Veterinärchirurgen - Ein hervorragender Kliniker, ein vorbildlicher akademischerLehrer, ein verdienstvollerStandesvertreter, einunermüdlicher Organisator beim Wiederaufbau der Münchner Tierärztlichen Fakultät. MELCHIOR WESTHUES MELCHIOR WESTHUES, 0. Ö. Professor für Veterinärchirurgie und Augenheilkunde der Universität München, Dr. med. vet., Dr. med. vet. h. c., Dr. med. vet. h. c. - geboren am 6. März 1896 in Herbern/Westfalen - gestorben am 10. November 1971 in München - Studium der Tiermedizin in Hannover und Gießen - Promotion 1921 in Gießen - während seiner Assistentenzeit an der Chirurgischen Tierklinik in Gießen Studium der Medizin - Assistent am Bakteriologischen Institut in Münster, am Hygiene-Institut, an der Chirurgischen Universitätsklinik und Universitätsaugenklinik in Gießen sowie am Pathologischen Institut in Freiburg 1925 in Gießen Habilitation für die Fächer Chirurgie und Röntgenologie 1926/27 Stipendiat des Rockefeller Institutes der Cornell-University in New York - 1930 Berufung als a. o. Professor für Chirurgie in Gießen 1931 Berufung als Ordinarius für Veterinärchirurgie und Augenheilkunde der Universität München - 1955 Rektor der Universität München Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Chirurgie, Röntgenologie, Osteosynthese, Gelenkchirurgie, Orthodontie sowie für die Entwicklung neuer Operationsverfahren am Rinde - Verfasser der Lehrbücher: Op~erationskurs für Tierärzte und Studierende (17 Auflagen), Tierärztliche Operationslehre (29 Auflagen), Leitfaden der Huf- und Klauenkrankheiten (2 Auflagen), Die Narkose der Tiere 1 und II - Seine besondere Neigung galt der Anästhesie - Gründer der Vereinigung Europäischer Veterinärchirurgen - Ein hervorragender Kliniker, ein vorbildlicher akademischerLehrer, ein verdienstvollerStandesvertreter, einunermüdlicher Organisator beim Wiederaufbau der Münchner Tierärztlichen Fakultät.