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Rotation

Allgemeines

Das Institut bietet Basisrotationen an, die alle Studierende im 9. oder 10. Fachsemester belegen müssen.

Zusätzlich können Schwerpunktrotationen nach § 60 der TAppV (2006) auf freiwilliger Basis als Wahlpraktikum über einen Zeitraum von mindestens 75 Stunden innerhalb von zwei Wochen und höchstens 350 Stunden innerhalb von acht Wochen im Institut abgeleistet werden. Diese finden dann zusätzlich zu den Basisrotationen statt. Die Schwerpunktrotation empfehlen wir für diejenigen Studierenden, die gern mehr über das Fach, Berufsmöglichkeiten als Pathologe/in sowie Möglichkeiten einer späteren Promotion im Institut erfahren möchten.Organisation und Inhalte der Basisrotation

Die Ziele der Basisrotation sind

  1. Problem- bzw. fallorientierte Vermittlung von Grundprinzipien der allgemeinen und speziellen Pathologie und Pathohistologie
  2. Vermittlung der Gründe, Möglichkeiten und Grenzen der postmortalen Diagnostik
  3. Erlernen der Sektionstechnik
  4. Exemplarisches Kennen lernen von Organ- und Ganzkörperveränderungen
  5. Verfassen eigener Obduktionsberichte
  6. Einführung in die Biopsiediagnostik (Servicefunktion für Kliniker bzw. für lebende Tiere)
  7. Kennen lernen der Aufgaben und Funktionen eines tierpathologischen Instituts
  8. Eigenständiges Vorbereiten und Halten eines problemorientierten Vortrags im Seminarstil

Die Rotation schließt mit dem Ablegen des dritten und vierten Teils der Pathologie-Prüfung (Staatsexamen) ab.